Wir planen für Sie die optimale Lösung für jede Raumsituation und bauen mit unseren fachkompetenten und zertifizierten Mitarbeitern die für Sie beste Heizungsanlage. Jede Heizungsart hat Ihre Stärken – je nach Haus, Bewohner und Vorlieben gibt es die für Sie am besten geeignete Heizung. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch. Besuchen Sie unser Heizungsstudio oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin!
Allein in Deutschland sind noch rund zwei Millionen Heizungsanlagen in Betrieb, die älter als 25 Jahre sind. Ihren Betreibern ist oft gar nicht bewusst, wie viel Geld sie durch Energie verschwenden, die wirkungslos verbrannt wird und als ungenutzte Wärme durch den Schornstein verpufft. Außerdem belasten diese Altanlagen das Klima durch unnötigen CO2-Ausstoß und tragen zur Erderwärmung bei.
Durch den zeitnahen Austausch dieser Heizkessel gegen hocheffiziente Brennwertkessel können die Endverbraucher viel Energie einsparen – in Kombination mit Solartechnik bis zu 35 %. Rechnerisch wären dies 10 % des gesamten deutschen Energieverbrauchs bei gleichzeitiger Verringerung der CO2-Emissionen um 54 Millionen Tonnen jährlich.
Brennwerttechnik nutzt nicht nur die bei der Verbrennung von Heizöl oder Gas entstehende Wärme, sondern zusätzlich auch die Wärme, die bei herkömmlicher Heiztechnik ungenutzt bleibt. Dafür stattet Viessmann seine Brennwertkessel mit Inox-Radial-Wärmetauschern aus Edelstahl aus, die die Abgase vor der Ableitung in den Schornstein so weit abkühlen, dass der in ihnen enthaltene Wasserdampf gezielt kondensiert und die freigesetzte Wärme zusätzlich auf das Heizsystem übertragen wird.
Mit dieser Technologie erreichen Brennwertkessel einen Norm-Nutzungsgrad von bis zu 98 % und arbeiten dadurch besonders energiesparend. Dieses Funktionsprinzip spart nicht nur wertvolle Energie, sondern schont auch die Umwelt durch deutlich geringere CO2-Emissionen.
Die sauberste und günstigste Energie stammt aus dem Erdreich, der Luft und dem Grundwasser. Wärmepumpen entziehen die dort gespeicherte Wärme und befördern sie auf eine zum Heizen geeignete Temperatur. Zum Betrieb einer Wärmepumpe muss nur wenig Strom eingesetzt werden. Der Aufwand beträgt ca. 20 – 25 % der gewonnenen Wärmeenergie. Damit können 80 % der benötigten Wärmeenergie kostenlos aus der Natur gewonnen werden.
Was früher lange Zeit eine Wunschvorstellung war, ist heute längst Realität. Mit einer Wärmepumpe machen Sie sich unabhängig von der Entwicklung der Gas- und Ölpreise. Das wird auf lange Sicht ein großer wirtschaftlicher Vorteil sein. Die Wärmepumpe ist das bei weitem effizienteste und kostengünstigste Heizsystem. Daher findet sie immer mehr Verbreitung.
Der Betrieb einer Wärmepumpe schont zudem die Umwelt. Anders, als bei dem Verfeuern von herkömmlichen Brennstoffen wie Heizöl, Gas oder Holzpellets, verursacht eine Wärmepumpe kein umweltschädliches CO2. Wie wir wissen, belastet CO2 unser Klima. Es ist verantwortlich für den Treibhauseffekt und damit für die globale Erwärmung. Mit Ihrer persönlichen Entscheidung für eine Wärmepumpe leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.
Es gibt sehr unterschiedliche Wege, die in der Natur gespeicherte Energie nutzbar zu machen. Das technische Prinzip der Wärmepumpe entspricht dem von Kühlschränken. WATERKOTTE hat effiziente Wärmepumpen für jede der natürlichen Wärmequellen Erdreich, Luft und Grundwasser entwickelt.
Wirtschaftlich, krisensicher, planbar. Pellets sind seit Jahren konstant günstiger als Heizöl und verbrennen CO2-neutral. Pelletsheizungen gehören zu den fortschrittlichsten Methoden zur Wärmeerzeugung und werden noch dazu staatlich gefördert.
Brennwertsysteme schonen die Umwelt und sparen bis zu 15% Heizkosten. Sie nutzen die im Abgas enthaltene „latente“ Wärme und führen sie wieder dem System zu. So wird durch den zusätzlichen Wärmegewinn der Wirkungsgrad auf einen Spitzenwert von 107,9 % gesteigert.
Im Pelletskessel erhitzt das Pelletfeuer das Heizungswasser. Das Abgas enthält heißen Wasserdampf. Im Gegensatz zu Standardkesseln nutzen Brennwertkessel auch Energie aus dem Wasserdampf, um das Heizungswasser zu erwärmen. Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad um bis zu 15% – je nach Systemtemperatur der Wärmeverbraucher.
Die Brennwerttechnik sorgt dafür, dass die in den Abgasen enthaltene Wärmeenergie nicht wirkungslos über den Schornstein verloren geht. Stattdessen werden die heißen Abgase so weit heruntergekühlt, bis der entstandene Wasserdampf kondensiert und sich verflüssigt. Über groß dimensionierte Wärmetauscherflächen wird das Kesselwasser durch den Kontakt mit den heißen Abgasen erwärmt. Das Ergebnis der Technologie ist die gezielte Umwandlung von Abwärme in Nutzwärme. Der Wirkungsgrad der Pelletsheizung steigt von rund 92 % auf bis zu 107,9 % bei Systemen mit Brennwerttechnik.
Zwei volle Hände Holzpellets genügen dabei, um zehn Liter Wasser zum Kochen zu bringen. Oder vier Minuten zu duschen. Es gilt heute mehr denn je – das Ziel, möglichst Energie-autark zu heizen, zu wohnen, zu leben. Am besten: möglichst unabhängig zu sein von fossilen Brennstoffen, steigenden Energiepreisen und Energiequellen, die in Zukunft nicht mehr unbegrenzt verfügbar sein werden.
Das klingt nicht nur sinnvoll, sondern ist auch finanziell attraktiv. Denn die Sonne schickt keine Rechnung, sondern Energie. Soll heißen, Sonnenenergie gibt es gratis – und das die nächsten vier Milliarden Jahre, CO2-frei und absolut sicher und unabhängig von fossilen Brennstoffen oder Preissteigerungen. Deshalb steht für Paradigma die Sonnenenergie im Mittelpunkt. Wir bauen auf die Kraft der Sonne, unsere innovativen Solarheizungen in Form von Kollektoren wandeln ihre Strahlen in nutzbare Wärme um: Für die Unterstützung der Heizung und für Warmwasser. In Kombination mit unseren Pelletsheizungen, Brennwert-Pelletanlagen, unserer Speicher- und Regelungs-Technik entsteht das, was wir Ecoquenz nennen: ökologisch konsequente Lösungen, die intelligent aufeinander aufbauen und ineinandergreifen um die maximale Schadstoffreduktion bei optimaler Nutzung erneuerbarer Energien.
Wir helfen Ihnen dabei, passende Zuschüsse oder Förderdarlehen auszumachen und richtig zu nutzen.
Die anstehende Heizungsmodernisierung, die Entscheidung für energieeffiziente Haustechnik und der Umstieg auf erneuerbare Energien – für all diese Investitionen stehen Fördergelder bereit.
p. stükerjürgen gmbh
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